Unsere Reise von der Nord- zur Südküste führt uns nach Brest, der alten Hafenstadt im Westen der Bretagne.
Im zweiten Weltkrieg hatten die deutschen Besatzer hier einen mächtigen U-Boot Stützpunkt eingerichtet, weshalb die Stadt leider ziemlich platt gebombt wurde.
Bei 34° im Schatten ist hier an einem Sonntagnachmittag nicht wirklich viel geboten. Deshalb entscheiden wir uns fürs kühle Hotelzimmer.
Direkt vor unserem Fenster fährt die Téléphérique, die Standseilbahn, einmal quer übers Hafenbecken.
und sonst so... Brest eben :-)
Seit heute Morgen sind wir in Concarneau.
Hier ist mächtig was los, vor allem in der Altstadt, Ville Close, die sich auf einer kleinen Insel befindet.
Auf der einen Seite geht’s über eine schmale Brücke rein in die Altstadt, auf der anderen Seite setzt man mit der Elektrofähre wieder zum Festland über - chick 😀
Wir bleiben zwei Nächte auf dem Camping und werden dann an der Küste entlang weiterwandern, Richtung Süd-Ost.
Wir sind auf einem tollen Campingplatz gelandet. Zwar ist es hier ein wenig teurer als sonst in der Gegend, aber dafür haben wir einen Platz unter wunderschönen, großen Bäumen gefunden.
Und abends kann man wunderschön an der Küste lang spazieren, Richtung Ville Close.
Ein Muss hier: Die Creperie. Überraschenderweise gibt es dort immer eine reichhaltige Speisekarte, nicht nur Crepes, aber eben auch sehr leckere Varianten...
Und dann wäre noch ein kleinerer Unfall mit unserem Zelt zu erwähnen: Beim Versuch, die Hinterlassenschaften eines Vogels zu beseitigen, der auf dem Baum über uns saß - so viel zum Vorteil der Bäume :-) - ist das Außenzelt gerissen. Zum Glück hat Lulu einen Baumarkt entdeckt, dort gab's das rettende Klebeband...
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