Mit dem Zug von Calvi nach Aiacciu










Schon früh um sieben fahren wir los, denn es gibt nur 2 Züge pro Tag.

Die Fahrt ist beeindruckend: Wir fahren zuerst an der Küste entlang, danach ins Hinterland und anschließend ins Hochgebirge, unter schneebedeckten Gipfeln entlang.

 

Viel Wald, tiefe Täler und etliche Flüsse passieren wir auf unserer 5-stündigen Reise Richtung Süden.

 

In der Hauptstadt wollen wir nicht bleiben. Wir haben uns einen Campingplatz in Porticcio ausgesucht, zu dem wir jetzt wandern. Einmal um den Flughafen und in der Bucht von Aiacciu weiter südlich, erreichen wir nach ca. 15km unser Ziel.


Der Campingplatz hat die besten Zeiten hinter sich, aber alle Einrichtungenfunktionieren noch halbwegs: Lauwarme Duschenmit verstopftem Abfluss und Waschbecken mit kaltem Wasser. Aber das tuts für uns, und wir schlafen prächtig in unserem neuen Zelt!

 

Gerade sind wir in Porticcio am Stadtstrand, ca 3km vom Camping entfernt. Wir liegen in der Sonne und genießen ein Picknick aus lokalem Käse, korsischen Orangen und französischem Baguette,







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